Diamantringe - Ringe mit Diamanten auch für Herren

von Team Sergeys

Diamantringe für Herren

"Diamonds are a girls best friends" - Schon Marilyn Monroe in den 1950er Jahren war auf diese kleinen glitzernden Mineralien fixiert, die als Schmucksteine in Form eines Diamantring besonderes Ansehen genießen.
Aber nicht nur in der Schmuckwelt der Damen sondern auch im Herrenschmuck hat der Diamantring einen festen Platz gefunden und für viele Schmuckdesigner ist er geradezu das Aushängeschild ihrer Kollektion.

Diamantringe mit Bestpreis Garantie online kaufen

Günstigen Herrenschmuck wie Diamantringe für Herren finden Sie im Online-Shop des Stuttgarter Juweliers und Schmuckhändlers CH.Abramowicz unter www.abramo.de.

Das Haus CH.Abramowicz bietet neben Schmuck für die Damenwelt ein breites Markenumfeld im Bereich Schmuck und Uhren. Für Herren gibt es unter dem Reiter Herrenschmuck ebenfalls eine beträchtliche Auswahl, wozu natürlich auch eine große Anzahl an günstigen Diamantringen gehört.
Durch den Direkteinkauf und die beträchtlichen Abnahmemengen können unschlagbare Preise erzielt werden, was sich dann letztendlich in der Bestpreis Garantie niederschlägt, welche nicht nur für Ringe mit Diamanten gilt, sondern sich auf das komplette Schmuck- und Uhrenangebot bezieht.

Wenn Sie weitere Hintergrundinformationen zum Kauf eines Brillant- oder Diamantring benötigen, finden Sie diese auf der Website www.brillant-ringe.de.

Informationen zu Diamanten

Der Diamant hat eine sehr intensive Lichtbrechung sowie einen sehr starken Glanz. Dazu gesellt sich die auffallende Dispersion, was dafür sorgt, dass der Diamant heute überwiegend als Schmuckstein zum Einsatz gelangt. Die Brillanz erhält der Diamant durch die vielfältigen inneren Lichtreflexionen, die aus einem sehr sorgfältigen Schliff einzelner Facetten erzielt werden. Dafür müssen die Facetten in einem besonders ausgewählten Winkelverhältnis aufeinander ausgerichtet sein. Das heißt, dass ein Diamantring erst dann seine vollständige Brillanz erhält, wenn der Diamant selbst einen optimalen Schliff erfahren hat. Das Ziel des Diamantenschliffs - beispielsweise für den Diamantring - liegt darin, dass ein besonders hoher Prozentsatz des in den Stein einfallenden Lichtes wiederum durch eine Reflexion innerhalb des Steins in die Richtung des Betrachters austritt. Der heutige Diamantring erzielt seine Perfektion daraus, dass inzwischen die Schliffe sowie die Wirkung dieser auf das menschliche Auge auf Computern simuliert werden und die Steine im Anschluss nach diesen Entwürfen geschliffen werden, um so eine perfekte Ausführung der Schliffergebnisse zu erzielen.

Diamant und Diamantring

Fakt ist, dass nur ein Viertel der gefundenen Steine sich auch tatsächlich als Schmuckstein für den Diamantring eignet. Von diesen wiederum erfüllt nur ein geringer Teil die Kriterien, die heute an den Edelstein gestellt werden. Zu den erforderlich Kriterien für einen hochwertigen Diamanten gehört eine schöne Form, eine optimale Größe, eine möglichst hohe Reinheit und Fehlerfreiheit. Dazu gesellen sich eine perfekte Schliffgüte, die Brillanzwirkung des Diamanten sowie dessen Farbenzerstreuung. Auch die Härte sowie die Seltenheit des Diamanten nehmen Einfluss auf seinen Wert. Letztlich spielen der Wunsch nach Diamantenfarbe oder Farbigkeit - oftmals auch an die jeweilige Mode angelehnt - eine wichtige Rolle, wie hochwertig der Diamant eingeschätzt wird. Auch für den an sich dauerhaft hochwertigen Diamantring gilt nämlich, dass er immer wieder sich verändernden Modeeinflüssen unterliegt, wenngleich er seine Hochwertigkeit trotzdem nie verliert und das gilt sowohl für die Farbe des Diamanten wie auch die Schliffart.

Der Diamantschliff

Die ersten Diamantenschliffe wurden etwa im 14. Jahrhundert bis zum Ende des 16. Jahrhunderts vorgenommen. Hier erhielt der Diamant eine glatte Spaltfläche nach oben sowie unten in leicht gewölbter Form als Facette. Der sogenannte Rosenschliff war damit der erste Schliff, den der Diamant für den Diamantring erhielt. In weiter ausgearbeiteten Varianten mit verschiedenen Facettenebenen entstand schließlich der Schliff namens Antwerpener Rose. Um die Reflexion des Diamanten damals zu erhöhen, wurden sie in Silber oberhalb einer folierten und polierten Vertiefung eingefasst. Die Verfeinerung des Schliffs zur Erhöhung der Reflexion erfolgt erst viel später.

Bessere Schleifscheiben, die ab dem 17. Jahrhundert zum Einsatz gelangten, machten es möglich, die Diamanten mit einem spitzen unteren Teil zu schleifen, so dass erstmalig eine Totalreflexion durch von oben einfallendes Licht ohne Einsatz von Silber erzielt wurde. Diese Diamanten erhielten dann eine von unten offene Fassung. Jetzt wurde die perfekte Brillanz sowie das sogenannte Feuer, von dem der Fachmann beim Diamanten spricht, allein durch eine neue Schlifftechnik erzielt, die dem Diamanten eine optimale Lichtreflexion verlieh und somit die Brillanz erhöhte.

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